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Vitalstoff-Mangel

Weitere Anforderungen an gute Nahrungsergänzungen

 

Die Rezeptur eines guten „Nährstoffcocktails“ berücksichtigt zwingend drei weitere Aspekte:

 

·        Entsäuerung

·        Schwermetallausleitung

·        Aufbau der Darmflora

 

Entsäuerung: Gute Nahrungsergänzungen wirken einer Übersäuerung unseres Körpers entgegen.

 

Übersäuerung ist die zweite Grundursache für die heutigen Zivilisationskrankheiten. Alle rheumatischen Erkrankungen, von denen es mittlerweile schon ca. 200 verschiedene Krankheitsbilder gibt, sind die direkte Folge der Säure. Aber auch viele chronische Entzündungen (Krankheiten, die auf „-itis“ enden), Allergien und Asthma werden direkt durch eine Übersäuerung gefördert. Die Säure behindert die Wirkung der Vitamine und Enzyme und ist somit indirekt auch für viele andere Stoffwechseldefizite mitursächlich.

 

Wieso sind viele Menschen so "sauer"? Weil fast alles, was man heute so isst, sauer verstoffwechselt wird: Auszugsmehl, raffinierter Zucker, Milch und Milchprodukte, Fleisch, schwarzer Tee, Kaffee, behandeltes Obst und Gemüse, alle kohlensäurehaltigen Getränke usw. usw. Auch übermäßige sportliche Anstrengungen sind geeignet, zur Übersäuerung beizutragen. Die Gegenmaßnahme wäre kiloweise frisches Obst und Gemüse (nicht Salat), möglichst roh und aus biologischem Anbau. Das ist heute auch mit größter Anstrengung und Disziplin nicht mehr zu schaffen.

 

Also bleibt uns nur die Frage nach den Vitalstoffgruppen, die uns helfen das Säureproblem zu lösen. Und schon wieder treffen wir auf die Faserstoffe. Lebendige Faserstoffe binden die Säure in unserem Darm. Dazu kommen noch die organischen Mineralstoffe (Calzium, Magnesium, Kalium), die ebenfalls Säure binden. Faserstoffe und organische Mineralstoffe führen dazu, dass der Säure-Basen-Haushalt in unserem Organismus wieder normalisiert wird.

 

Schwermetallausleitung: Gute Nahrungsergänzungen unterstützen eine tägliche Schwermetallausleitung.

 

Bekanntlich ist heutzutage die Schwermetallbelastung in unserer Umwelt und insbesondere in unserer Nahrung massiv angestiegen. Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die einen direkten Zusammenhang zwischen dieser Belastung und Nervenkrankheiten wie z.B. Alzheimer, Demenz, Parkinson, Epilepsie, MS etc. nachweisen. Ab und zu einmal eine fachgerechte Ausleitung zu machen, ist zwar nicht falsch. Es ist aber auch nicht ausreichend. Sie sollten vielmehr täglich Ihren Körper bei der Ausleitung der Schwermetalle unterstützen. Das funktioniert hervorragend mit Algen, wie Chlorella oder Spirulina, mit Alphaliponsäure (bindet Quecksilber, Arsen und Blei) oder mit hoch dosiertem Vitamin C.

 

Haben Sie gewusst, dass der Mensch nach Sondermüllkriterien bestattet wird? Krematorien müssen mit Sonderfilter für die Schwermetallemission ausgestattet werden, damit die Grenzwerte nicht überschritten werden. Es gab Diskussionen im Landwirtschaftsministerium, ob der Kompost aus dem Biomüll noch auf die Felder verteilt werden darf, weil die Grenzwerte für Schwermetalle darin bei weitem überschritten waren.

 

Aufbau und Unterstützung der Darmflora: Gute Nahrungsergänzungen stabilisieren unsere natürliche Darmflora.

 

Haben Sie gewusst, dass jeder erwachsene gesunde Mensch ca. 2,5 kg lebende Mikroorganismen mit sich in seinem Darm herumträgt? Diese für eine gute Verdauung so dringend benötigten Mikroorganismen werden sowohl durch die Konservierung unserer Nahrung als auch durch die Übersäuerung zerstört.

 

Wir essen heutzutage viele konservierte und damit „tote“ Nahrungsmittel und diese konservieren natürlich auch die Mikroorganismen in unserem Darm, d.h. sie töten sie ab (auch Kohlensäure ist übrigens ein Konservierungsmittel). Darüber hinaus wird durch die Säure im Darm den Mikroorganismen (unter anderem Laktobazillen) die natürliche Lebensgrundlage entzogen. Hieraus können sich Parasiten entwickeln, die unseren Darm überwuchern und Krebserkrankungen begünstigen.

 

Da unsere Nahrung jedoch viel zu wenig von solchen Kulturen enthält, sollten wir täglich diese Bakterien durch Ergänzungen wieder zuführen. Dabei ist es wichtig, dass ein Vitalstoffprodukt eine ganze Bandbreite von Probiotika, d.h. Lacto- und Nutzbazillen enthält.

 

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