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Vitalstoff-Mangel

Vitalstoffmangel

  

Die meisten Menschen wissen zwar sehr genau, dass ihr Auto kein Heizöl verträgt. Beim „Nachtanken“ von Vitalstoffen für den eigenen Körper haben sie dagegen völlig nebulöse Vorstellungen. Dennoch sind die meisten Zeitgenossen der felsenfesten Überzeugung, sich gut und „ausgewogen“ zu ernähren. Fragt man etwas genauer nach, kommt zumeist allerdings ein gänzlich anderes Bild zum Vorschein. Insbesondere zeigt sich, dass sehr viele Menschen sogar nahezu chancenlos sind, durch ihre heutige Ernährung eine ausreichende Menge an Mikronährstoffen zu sich zu nehmen.

 

Die vielfältigen Gründe für den zunehmenden Vitalstoffmangel in weiten Kreisen der Bevölkerung hat sich der „moderne“ Mensch selbst zuzuschreiben. So nimmt dieser doppelt so viel Fett und zehnmal so viel Zucker zu sich wie seine Vorfahren vor 200 Jahren. In Fett und Zucker sind aber keinerlei Vitalstoffe enthalten. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „leeren Kalorien“. Es werden sogar zusätzliche Vitamine benötigt, um eine zucker- und fettreiche Kost zu verstoffwechseln, so dass diese Art der Ernährung gleichsam zu einem „Vitaminräuber“ wird.

 

5 x am Tag

 

Die gängige Empfehlung lautet: Regelmäßig mindestens fünfmal am Tag frisches Obst und Gemüse essen. Aber Hand aufs Herz: Wer macht das schon? Kaum jemand! Den meisten Berufstätigen bleibt ohnehin kaum etwas anderes übrig, als in Firmenkantinen, Universitäts-Mensen oder Schnellrestaurants zu essen. Meist hat diese Nahrung allerdings durch Schälen, Bearbeitung, Pasteurisierung, Sterilisierung, Bestrahlung, Zerkochen und Mikrowellen-Erhitzung bereits eine regelrechte „Vitalstoff-Entziehungskur“ hinter sich. Gleiches gilt in besonderem Maße für industriell hergestellte Nahrung wie z.B. Fertiggerichte, die sich in der Regel mehr durch künstliche Aromen und chemische Geschmacksverstärker auszeichnen als durch ihren Vitalstoffgehalt. An die "Qualität" des Essens in Schulen, Krankenhäusern und Seniorenheimen mag man in diesem Zusammenhang gar nicht denken.

 

Selbst wem es gelingt, regelmäßig und täglich ausreichend Obst oder (das noch wichtigere) Gemüse zu essen, sollte allerdings wissen, dass heutzutage meist in einem noch unreifen Zustand geerntet wird. Nur an der Pflanze gereifte Früchte aber können den vollen Vitalstoffgehalt entwickeln. Die daher ohnehin schon niedrigen Vitalstoffwerte werden durch die fast schon üblichen langen Transportwege und Lagerzeiten noch zusätzlich reduziert, so dass heutzutage insbesondere in Obst regelmäßig nur noch ein kleiner Teil der Vitalstoffe enthalten ist wie vor 20 Jahren. Ihre Betriebskantine, Ihr Supermarkt oder Ihr Steakhouse bietet eine Salatbar an? Geschnittener Salat und zerkleinertes Gemüse verlieren durch den Kontakt mit Sauerstoff und Licht pro Stunde ca. 30% der Nährstoffe!

 

Haben auch Sie einen Vitalstoff-Mehrbedarf?

 

Sie sehen: Eine ausreichende Vitalstoffversorgung ist mit unseren heutigen Essgewohnheiten kaum noch möglich. Dies gilt umso mehr für Personen, die aufgrund einer bestehenden Erkrankung oder aufgrund ihrer Lebensweise sogar einen deutlich erhöhten Vitalstoffbedarf haben. Zu dieser "Risikogruppe“ gehören u.a. Raucher, Alkoholkonsumenten, Softdrink-Trinker, Menschen mit starker Stressbelastung, Sportler, Sonnenanbeter, Großstadtmenschen, Umweltbelastete, Menschen mit Amalgamfüllungen, Senioren, Heranwachsende, Schwangere, Frauen bei Pilleneinnahme, Menschen mit erlittenem Infarkt/Schlaganfall, Menschen mit hohen Blutfettwerten, Diabetiker, Vielflieger, Menschen mit Bluthochdruck, Menschen mit hohem Arzneimittelverbrauch, Menschen während einer Diät… usw... usw. 

 

Viele Menschen finden sich mehrfach wieder. Bei genauer Betrachtung gehören über 80% der deutschen Bevölkerung einer oder mehreren Risikogruppen an. Über 80 % aller Deutschen müssten daher eigentlich bis zu 10 Portionen frisches Obst und insbesondere sehr viel mehr Gemüse täglich vertilgen. Bitte seien Sie sich selbst gegenüber ehrlich. Sind Sie der Ansicht, sich "ausgewogen" zu ernähren und genügend Vitalstoffe zu tanken?

 

Jede Pflanze, die nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird, bleibt in ihrer Entwicklung zurück oder geht gar ein. Auch wenn der menschliche Organismus sehr viel komplexer ist – das Prinzip ist das Gleiche.  

 

Mit möglichen Krankheiten, die aus einem Vitalstoffmangel resultieren können, beschäftigen wir uns auf der folgenden Seite.